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vom 30.09.2021, aktuelle Version,

Kirchliche Pädagogische Hochschule – Edith Stein

Kirchliche Pädagogische Hochschule – Edith Stein
Gründung 1. Oktober 2007
Trägerschaft privat
Ort Innsbruck, Feldkirch, Salzburg, StamsÖsterreich
Rektor Petra Steinmair-Pösel[1]
Website www.kph-es.at

Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein (KPH Edith Stein) dient der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrern für die Primarstufe sowie für die Sekundarstufe und von anderen pädagogischen und sozialen Berufsfeldern. Sie ist als Private Pädagogische Hochschule eine staatlich anerkannte Bildungsinstitution im postsekundären bzw. tertiären Bereich nach dem österreichischen Hochschulgesetz 2005.

Geschichte

Am 1. Oktober 2007 wurde die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein errichtet. Sechs langjährige Institutionen der Lehrer- und Religionslehreraus-, fort- und weiterbildung wurden überregional integriert. Die Wurzeln der ersten Lehrerbildung geht ins 19. Jahrhundert zurück.

Mit 1. Oktober 2021 folgte Petra Steinmair-Pösel Peter Trojer als Rektorin nach.[1][2]

Organisation

Die KPH Edith Stein ist eine vom Rechtsträger Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck im Zusammenwirken von drei Diözesen, der Erzdiözese Salzburg und den Diözesen Innsbruck und Feldkirch, gemeinsam errichtete und geführte Pädagogische Hochschule mit staatlicher Anerkennung nach § 4 Hochschulgesetz 2005.

Die KPH Edith Stein ist überregional an den vier Standorten Feldkirch, Innsbruck, Salzburg und Stams tätig. Das Rektorat befindet sich in Innsbruck. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung erfolgt über sechs Institute:

  • Institut für LehrerInnenbildung (ILB), Standort Stams
  • Institut für Religionspädagogische Bildung – Diözese Feldkirch (IRPB Feldkirch), Standort Feldkirch
  • Institut für Religionspädagogische Bildung – Erzdiözese Salzburg (IRPB Salzburg), Standort Salzburg
  • Institut für Religionspädagogische Bildung – Diözese Innsbruck (IRPB Innsbruck + Stams), Standort Innsbruck und Stams
  • Institut für Pädagogisch Praktische Studien und Praxisforschung (IPPS), Standort Stams
  • Institut für Digital Inklusive Bildung (IDIB), Standort Salzburg

Andere Kirchliche Pädagogische Hochschulen

Andere Pädagogische Hochschulen in katholisch-kirchlicher Trägerschaft in Österreich sind die KPH Graz, die PH der Diözese Linz und die KPH Wien/Krems (der Diözesen Wien und St. Pölten).

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1 2 Petra Steinmair-Pösel ist neue Rektorin für die Stamser Hochschule. In: Tiroler Tageszeitung. 30. September 2021, abgerufen am 30. September 2021.
  2. Petra Steinmair-Pösel wird neue Rektorin der KPH Edith Stein. In: kathpress.at. 23. September 2021, abgerufen am 24. September 2021.

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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