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vom 21.02.2022, aktuelle Version,

Kelag

KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1923
Sitz Klagenfurt am Wörthersee
Leitung
  • Manfred Freitag (Sprecher des Vorstands)
  • Danny Güthlein (Kelag-Vorstand)
Mitarbeiterzahl 1.524
Umsatz 1.300,1 Millionen Euro[1]
Branche Energieversorgung
Website www.kelag.at
Stand: 2018
Kelag-Zentrale in Klagenfurt

Der Kelag-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich. Die Konzernunternehmen sind in den Geschäftsfeldern Energie, Netz und Wärme tätig. Der Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten liegt in Kärnten.

Der Kelag-Konzern gehört zu den großen Stromerzeugern aus Wasserkraft in Österreich. Neben dem Ausbau der Nutzung regenerativer Energieträger im In- und Ausland liegt der Schwerpunkt auf Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu zählen beispielsweise Photovoltaik oder Smart Metering. Darüber hinaus beschäftigt sich der Kelag-Konzern mit den strategischen Entwicklungsfeldern E-Mobilität und Breitband/Glasfaser.

Das Tochterunternehmen KELAG Energie & Wärme GmbH ist der größte österreichweit tätige Anbieter von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme sowie Lieferant für Großkunden im Strom- und Gasbereich.

Die KNG-Kärnten Netz GmbH nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und Erdgas in Kärnten wahr und sichert rund um die Uhr die zuverlässige Energieversorgung.

Internationale Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik sowie der Energiehandel im Ausland sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt.

Die Geschichte der Kelag

Am 28. Jänner 1923 ist in Klagenfurt die Kärntner Wasserkraftwerke AG (KÄWAG) gegründet worden, die Rechtsvorgängerin der Kelag. Der KÄWAG wurden die Aufgaben übertragen, Spitzenstrom zu erzeugen und ein regionales Stromnetz in Kärnten zu errichten. Zur Spitzenstromerzeugung wurde das Pumpspeicherkraftwerk Forstsee errichtet, das ab Februar 1925 Strom ins Netz lieferte. Vom Kraftwerk Forstsee ausgehend wurden Überlandleitungen nach Klagenfurt, St. Veit und Villach errichtet und so die bestehenden lokalen Stromnetze zu einem überregionalen Netz zusammengeschlossen.

1939 wird das Unternehmen von KÄWAG in Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) umbenannt. In diesem Jahr hatte die Kelag 46 Mitarbeiter und versorgte über 18 Trafo-Stationen 68 Ortschaften mit 5,5 Mio. kWh Strom. Durch das Umspannwerk Lassendorf wird Kärnten 1940 an das überregionale Verbundnetz angeschlossen.

Während des Zweiten Weltkrieges kommt es häufig zu Ausfällen und Störungen. Die eigene Stromerzeugung sinkt um 31 %, von 5,65 Mio. kWh auf 3,9 Mio. kWh. Nach Kriegsende wird die Kelag der öffentlichen Verwaltung übergeben, dabei wird ein kommissarischer Leiter eingesetzt. Die Kelag-Anlagen per 31. Dezember 1945: Kraftwerk Forstsee, Kraftwerk Lieserbrücke, fünf Umspannwerke, 76 Schalt- und Transformatorstationen, 380 km Hoch- und 196 km Niederspannungsleitungen, 93 Transformatoren sowie 1.581 eingebaute Zähler.

Mit Beschluss des Nationalrats vom 27. März 1947 wurde die Elektrizitätswirtschaft Österreichs mit dem Gesetz zur Verstaatlichung der Elektrizitätswirtschaft neu geregelt; alle privaten Haushalte, die Landwirtschaft, das Gewerbe und die Industrie waren verpflichtend mit Strom zu versorgen. Mit Bescheid des Bundesministeriums für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung wird die öffentliche Verwaltung der Kelag aufgehoben.

Das zweite Verstaatlichungsgesetz trat am 1. März 1948 in Kraft, es regelte die Organisation der österreichischen Elektrizitätswirtschaft neu. Im Zuge dieses Gesetzes wurden die Elektrizitätswerke von Feldkirchen, Spittal, St. Veit, Villach und Wolfsberg mit der Kelag fusioniert, um die „neue Kelag“ als Landesgesellschaft zu gründen. Die neue Kelag verfügte über eine Erzeugungsleistung von 13.000 kW und erzeugte pro Jahr rund von 59 Mio. kWh Strom. Das Stromnetz umfasste 362 Transformatorstationen, 2.950 km Hoch- und Niederspannungsleitungen; rund 31.000 Kundenanlagen wurden versorgt. Das Unternehmen beschäftigte 222 Angestellte, 353 Arbeiter und 35 Lehrlinge.

1949 wurde mit dem Bau des Kraftwerks Kamering begonnen. Mit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1951 stieg die Stromproduktion der Kelag um 50 %. In den folgenden Jahren übernahm die Kelag viele kleinere EVU. 1955 startete das Programm zur Restelektrifizierung „Strom in jedes Kärntner Dorf“.

1957 eröffnete die Kelag ihre eigene Lehrlingsschule in St. Veit/Glan, in der bis heute über 1300 Elektrotechniklehrlinge ausgebildet wurden. Mit Berufsschule, Werkstatt und Internat war die Lehrlingsschule bei der Eröffnung die erste ihrer Art, seit 1997 ist die Kelag ein staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb.

1958 wurde das Speicherkraftwerk Freibach und 1961 das Gailkraftwerk Schütt II in Betrieb genommen.[2] Neben dem eigenen Kraftwerksbau erwarb die Kelag Strombezugsrechte an Kraftwerken anderer Gesellschaften. Außerdem beteiligte sich die Kelag schrittweise an der ÖDK/Draukraft. 2000 wurde die 49-%-Beteiligung an der Draukraft in eine 10- %-Beteiligung an der Verbund Hydro Power AG umgewandelt.

Die Kraftwerksgruppe Fragant wurde in den Jahren 1962 bis 1986 errichtet und von 2006 bis 2011 mit dem Pumpspeicherkraftwerk Feldsee erweitert. Die Speicherkraftwerke in der Kraftwerksgruppe Fragant im Mölltal erzeugen Spitzenstrom auf Knopfdruck – und zwar immer dann, wenn Strom besonders dringend gebraucht wird. Im Stromnetz muss stets ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herrschen. Pumpspeicherkraftwerke können große Mengen an Energie wahlweise aufnehmen, also speichern, oder zur Stromerzeugung abgeben. So können eventuelle Schwankungen, vor allem bedingt durch Windkraft und Photovoltaikanlagen, rasch ausgeglichen werden. Diese effiziente Leistung und ihre nachhaltige Nutzung erneuerbarer, heimischer Energie aus Wasserkraft macht Pumpspeicherkraftwerke zu „grünen Batterien“, die wesentlich dazu beitragen, die ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen.

1987 begann die Kelag mit dem Bau des Speicherkraftwerkes Koralpe. An diesem Kraftwerk ist das slowenische Unternehmen ELES mit 20 % beteiligt. Das 1990 fertiggestellte Speicherkraftwerk ist mit strengen Natur- und Umweltschutzauflagen errichtet worden. Der Speicher Soboth ist heute ein beliebter Freizeit- und Erholungsraum. 2009 wurde das Speicherkraftwerk mit einer Pumpe erweitert. Sie ist seit 2011 in Betrieb. Mit ihr ist die Jahreserzeugung dieses Kraftwerkes auf rund 160 Mio. kWh Spitzenstrom nahezu verdoppelt worden.[3]

Nach dem EU-Beitritt Österreichs 1995 und mit dem Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetz (ElWOG) ist die österreichische Elektrizitätswirtschaft liberalisiert worden. Im Jahr 2000 brachte das Land Kärnten seine Kelag-Anteile in die Kärntner Energieholding ein. 2001 wurden 49 % der Kärntner-Energieholding-Anteile an RWE verkauft. 1 % der Kelag-Aktien wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens erworben.

Über das Netz der KNG-Kärnten Netz GmbH werden die Kunden in Kärnten mit Strom versorgt, ausgenommen sind nur der Raum Klagenfurt und ein kleines, privates Netzgebiet in Oberkärnten. 1972 übernahm die Kelag alle Anteile an der Kärntner Ferngas GmbH, 1982 wurde diese mit der Kelag fusioniert.

1972 stieg die Kelag auch in das Geschäftsfeld Wärme ein. Die KELAG Energie & Wärme GmbH ist heute der größte Anbieter von Wärme auf Basis von Abwärme und Biomasse in Österreich – und auch in Kärnten. 1998 erwarb die Kelag die Wärmebetriebe Gesellschaft mbH (WBG), 2007 die Österreichische Fernwärmegesellschaft mbH, die am 1. Juli 2008 mit der Wärmebetriebe Gesellschaft mbH zur KELAG Wärme GmbH fusioniert wurde.

Die KNG-Kärnten Netz GmbH ist ein Tochterunternehmen der Kelag, gegründet im Jahr 2005. Die KNG-Kärnten Netz GmbH ist als Verteilnetzbetreiber für den Netzbetrieb Strom und den Netzbetrieb Gas in Kärnten verantwortlich. Dazu gehören auch die Umsetzung von Investitions- und Instandhaltungsprojekten sowie das Entstörungsmanagement.

Seit 1996 wird die gesamte leitungsgebundene Energieversorgung Kärntens von der Hauptschaltleitung in Klagenfurt überwacht und ferngesteuert. Die Kelag ging mit der schrittweisen Umsetzung eines zentralen Betriebsführungskonzeptes bereits seit 1970 einen neuen Weg in Österreich.

Unternehmen

Eigentümer

  • 51,07 % Kärntner Energieholding (51 % Land Kärnten, 49 % GBV Zweiunddreißigste Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH (100%-Tochter der RWE))
  • 35,17 % Verbund AG
  • 12,85 % GBV Zweiunddreißigste Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH (100%-Tochter der RWE)
  • 0,91 % Streubesitz[4]

Konzernstruktur

  • KNG-Kärnten Netz GmbH 100 %
  • KELAG Energie & Wärme GmbH 100 %
  • KI-KELAG International GmbH 100 %
  • Interenergo d.o.o. 100 %
  • Kärntner Restmüllverwertungs GmbH 74,9 %
  • Windpark Nikitsch GmbH 75 %

Wesentliche Beteiligungen

  • VERBUND Hydro Power GmbH 10,02 %
  • Stadtwerke Kapfenberg GmbH 35,00 %

Tochtergesellschaften

Die KNG-Kärnten Netz GmbH nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und Erdgas in Kärnten wahr. Das Tochterunternehmen KELAG Energie & Wärme GmbH ist der größte österreichweit tätige Anbieter von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme sowie Lieferant für Großkunden im Strom- und Gasbereich. Internationale Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik sowie der Energiehandel im Ausland sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt.

Daten und Fakten

Erzeugung 75 Wasserkraftwerke 6 Windparks mit 36 Windkraftanlagen 18 Photovoltaikanlagen

Eigene Kraftwerke 770 MW Leistung 1.601 Mio. kWh Erzeugung im Regeljahr

Bezugsrechte an Kraftwerken anderer Unternehmen 599 MW Leistung 1.759 Mio. kWh Erzeugung im Regeljahr

Gesamtkapazität 1.369 MW Leistung 3.359 Mio. kWh Erzeugung im Regeljahr

Wärme 85 Fernwärmenetze 36 Biomasse-Heizwerke rd. 900 Heizzentralen rd. 856 km Fernwärmenetz

Netz rd. 18.200 km Stromnetz 50 Umspannwerke rd. 7.300 Trafostationen rd. 810 km Erdgasnetz 34 Reduzierstationen

Vorstand

Die Geschäfte des Kelag-Konzerns führt ein Zweier-Vorstand.

  • Manfred Freitag (Sprecher des Vorstands)

Dipl.-Ing. Manfred Freitag wurde am 8. Jänner 1958 in Klagenfurt geboren. Nach dem Studium zum Bauingenieur an der TU Graz begann er seine Berufstätigkeit bei den Österreichischen Draukraftwerken (ÖDK). 1991 übernahm Freitag in der DRAUCONSULT GmbH die Bereichsleitung „Bau“. Zwischen 1998 und 2003 war Freitag Geschäftsführer der NOVUM Wassertechnik GmbH. Von 2004 bis 2010 zeichnete Freitag als Gesamtprojektleiter für das LKH Klagenfurt Neu verantwortlich. Seit 2010 leitet er das gemeinsame Projekt des Verbund, der EAG und der Kelag „Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II“. Manfred Freitag wurde am 1. Mai 2013 zum Mitglied des Vorstandes der Kelag bestellt, seit dem Jahr 2020 ist er Sprecher des Vorstandes der Kelag.

  • Danny Güthlein (Kelag-Vorstand)

Dipl.-Kfm. Danny Güthlein wurde am 17. August 1976 in Deutschland geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der TU Chemnitz begann Güthlein seine Berufslaufbahn im Beratungsunternehmen KPMG. Danach arbeitete er in mehreren deutschen Energieversorgungsunternehmen, bevor er im Februar 2008 in die Kelag wechselte. Seine beruflichen Schwerpunkte im Kelag-Konzern bildeten das Controlling, das Beteiligungs- und Risikomanagement, seit 2019 leitet Güthlein den Bereich Finanzen im Unternehmen. Danny Güthlein wurde am 1. April 2020 zum Vorstand der Kelag bestellt. Er leitet seit 1. April 2020 die kaufmännischen, finanziellen und vertrieblichen Agenden.

Energieleistung (Geschäftsjahr 2019)

Stromaufbringung: 17.665 Mio. kWh Gasaufbringung: 2.496 Mio. kWh Wärmeaufbringung: 2.285 Mio. kWh

Kennzahlen 2019

Das Grundkapital beträgt 58,2 Mio. EUR, die Umsatzerlöse 1.300,1 Mio. EUR, das operative Ergebnis 154,6 Mio. EUR und das Konzernergebnis 111,1 Mio. EUR.

Energie

Wasserkraft

Der Kelag-Konzern gehört zu den großen österreichischen Erzeugern von Strom aus Wasserkraft. Die Kelag erzeugt in eigenen Kraftwerken ausschließlich Strom auf Basis erneuerbarer Energieträger. Zweites Standbein der Kelag-Eigenaufbringung sind Bezugsrechte an Kraftwerken anderer Gesellschaften, die ebenfalls ausschließlich erneuerbare Energie produzieren. Mit insgesamt 99 konzerneigenen Kraftwerken und über Bezugsrechte an Kraftwerken Dritter kann über eine Kraftwerksleistung von insgesamt rd. 1.369 MW mit einer Erzeugungsmenge im Regeljahr von rd. 3,4 TWh verfügt werden. Die größten konzerneigenen Erzeugungsanlagen befinden sich in der Kraftwerksgruppe Fragant in Oberkärnten.

Windkraft

Die Erzeugungskapazität des Kelag-Konzerns aus Windkraft konnte durch die Erweiterungsinvestition im Windpark Nikitsch sowie die Inbetriebnahme des Windparks Jasenice in Kroatien von rd. 62 MW auf 77 MW erweitert werden. Damit wird ab dem Geschäftsjahr 2020 eine durchschnittliche Jahresproduktion von rd. 181 GWh erreicht werden. Die Kelag betreibt insgesamt zwölf Windkraftanlagen im Burgenland, 19 Windkraftanlagen in der Nähe der Schwarzmeerküste (Rumänien und Bulgarien) sowie mit Ende des Jahres auch fünf Windkraftanlagen in Jasenice (Kroatien).

Photovoltaik

Die Kelag erzeugt mit 18 Photovoltaikanlagen und zahlreichen Initiativen im Photovoltaik-Bereich umweltfreundliche Energie aus der Kraft der Sonne.

Wärme

Das Geschäftsfeld Wärme wird im Konzern durch mehrere Gesellschaften repräsentiert. Neben der KELAG Energie & Wärme GmbH und ihren Beteiligungen ist auch die Kärntner Restmüllverwertungs GmbH im Geschäftsfeld Wärme gebündelt. Die KELAG Energie & Wärme GmbH ist das größte überregional tätige Wärmedienstleistungsunternehmen in Österreich und betreibt 85 Fernwärmenetze sowie rd. 900 Heizzentralen.

Netz

Die KNG-Kärnten Netz GmbH stellt als Verteilernetzbetreiber für Strom und Erdgas in Kärnten die Netzinfrastruktur allen Kunden und Energielieferanten diskriminierungsfrei zur Verfügung. Die Netzinfrastruktur muss rund um die Uhr funktionieren. Zu den Hauptaufgaben der KNG-Kärnten Netz GmbH gehören die Betriebsführung, der Ausbau der Verteilernetze für Strom und Erdgas, die Instandhaltung sowie das Entstörungsmanagement.

Einzelnachweise

  1. (PDF-Datei; 10,50 MB)
  2. Jubiläumsausgabe "Energie für Kärnten" 1988
  3. Chronik der Kelag (Memento des Originals vom 10. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/konzern.kelag.at Seite aufgerufen am 3. September 2013
  4. Struktur des Kelag-Konzerns. In: Kelag. Abgerufen am 28. März 2021.
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