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vom 13.02.2022, aktuelle Version,

Fischbacher Alpen

Fischbacher Alpen
Blick in die Fischbacher Alpen.
Links: Rattner Alm, Pretul, Mitte: Stuhleck
Rechts: Großer Pfaff, Kleiner Pfaff und Pfaffensattel

Blick in die Fischbacher Alpen.
Links: Rattner Alm, Pretul, Mitte: Stuhleck
Rechts: Großer Pfaff, Kleiner Pfaff und Pfaffensattel

Höchster Gipfel Stuhleck (1782 m ü. A.)
Lage Steiermark, Österreich
Teil der Randgebirge östlich der Mur
Einteilung nach Trimmel 2840; Landschaftsgliederung der Steiermark R.7
Fischbacher Alpen (Alpen)
Koordinaten 47° 34′ N, 15° 47′ O
p1

Die Fischbacher Alpen sind Teil des Randgebirges östlich der Mur.

Lage und Landschaft

Sie sind ein sanfter, langgestreckter, wald- und almenreicher Gebirgszug mit Mittelgebirgscharakter in der Steiermark, Österreich, südlich der Mürz. Sie sind östliche Ausläufer der Zentralalpen und Teil des Steirischen Randgebirges.

Sie erstrecken sich vom Durchbruch der Mur im Westen bis zum Feistritzsattel im Osten. Umgrenzung nach Valtiner (2016) ist Mürz – Mürzzuschlag – Fröschnitzbach – Stuhlecker Bach – Pfaffensattel – Kleiner Pfaffenbach – Pfaffenbach – Rettenegg – Feistritz – Gasenbach – Straßegg – Zuckenhutbach – Breitenauerbach – Mur – Bruck/Mur – Mürz. Höchster Gipfel ist das Stuhleck (1782 m ü. A.). Weitere Erhebungen sind die Pretul (1656 m) und Amundsenhöhe (1666 m), der Teufelstein (1498 m), die Stanglalpe (1490 m), der Sauernkogel (1451 m), der Steinriegel (1577 m), der Hochschlag (1580 m) und das Rennfeld (1629 m).

Kultur

Benannt sind sie nach dem Ort Fischbach.

In den Fischbacher Alpen liegt Alpl (Gemeinde Krieglach), der Geburtsort Peter Roseggers. Im Jahr 1998 widmete sich eine Sendung der ORF-Reihe Klingendes Österreich den Fischbacher Alpen. Unter dem Titel Gebirge ohne Härte: Die Fischbacher Alpen führte die Sendung zu den wichtigsten Ortschaften und Berggipfeln in den Fischbacher Alpen.

Literatur

Rudi Valtiner: Überlegungen zur Untergliederung der Gebirgsgruppe „47 – Randgebiete östlich der Mur“

Commons: Fischbacher Alpen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Karte der Alpen mit extra starken Grenzen und Städten für die Verwendung als PositionskarteQuadratische Plattkarte, N-S-Streckung 150 %. Alps location map borders.png original image: Lencer border enhancment & cities: Pechristener
CC BY-SA 3.0
Datei:Alps location map borders cities.png
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 15 Colonne XIII Section SO (Südost) (später 4955/4). Mürzzuschlag, Steinhaus, Langenwang, Alpl, Pretul, Stuhleck, Rettenegg, Pfaffensattel, Fröschnitz. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Aufgenommen 1876/77 Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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Datei:Aufnahmeblatt 4955-4 Mürzzuschlag.jpg
a map symbol for a mountain, the center is in the middle of the base line - as opposed to Fire.svg Eigenes Werk Herzi Pinki
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Datei:BlackMountain.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
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Blick in die Fischbacher Alpen Eigenes Werk M.B
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Datei:Die Fischbacher Alpen.JPG
Fischbacher Alpen Eigenes Werk M.B.
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Datei:Fischbacher Alpen.JPG
Mürzzuschlag Eigenes Werk Doronenko
CC BY-SA 3.0
Datei:Mürzzuschlag von oben.jpg
Südsüdostansicht des Roseggerhauses in der steiermärkischen Gemeinde Ratten und an der Grenze zu Langenwang. Die nach dem Schriftsteller Peter Rosegger benannte Schutzhütte befindet sich auf 1586 m Höhe am südwestlichen Abhang des 1656 m hohen Pretul und wurde am 24. Juni 1900 eröffnet. 1940 brannte das Haus ab und wurde 1946 unterhalb des früheren Standorts wieder aufgebaut. 1950 kam die Schutzhütte in den Besitz der Naturfreunde Österreich, die sie 1953/54 vergrößerten. Am 27. Mai 1989 brannte die Schutzhütte abermals ab. Nach Wiedererrichtung fand am 8. September 1991 die Neueröffnung statt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Ratten - Roseggerhaus (1).JPG