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vom 15.06.2022, aktuelle Version,

Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen

Gesamtanzahl der Abgeordneten in den österreichischen Landtagen
ÖVP
 
157
SPÖ
 
136
FPÖ
 
63
Grüne
 
48
NEOS
 
23
MFG
 
3
Team Kärnten
 
3
FRITZ
 
2
KPÖ
 
2
wilde Abgeordnete
 
3
Insgesamt 440 Mandate

Diese Seite gibt einen Überblick über die Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen. Der Wiener Landtag ist mit dem Wiener Gemeinderat personalident.

Tabellarische Übersicht

Bundesland letzte Wahl Sitze ÖVP SPÖ FPÖ Grüne NEOS Andere Wilde
Abg.
Wahl­periode
Jahre
nächste Wahl*
Burgenland Burgenland 2020 36 11 19 3 2 1 5 2025
Karnten Kärnten 2018 36 6 18 9 TK 3 5 2023
Niederosterreich Niederösterreich 2018 56 29 13 7 3 3 1 5 2023
Oberosterreich Oberösterreich 2021 56 22 11 11 7 2 MFG 3 6 2027
Salzburg Salzburg 2018 36 15 8 7 3 3 5 2023
Steiermark Steiermark 2019 48 18 12 8 6 2 KPÖ 2 5 2024
Tirol Tirol 2018 36 17 6 5 4 2 FRITZ 2 5 2022
Vorarlberg Vorarlberg 2019 36 17 3 5 7 3 1 5 2024
Wien Wien 2020 100 22 46 8 16 8 5 2025
Gesamt 440 157 136 63 48 23 10 3

Die regierenden Parteien sind fett hervorgehoben.

* Spätestmöglicher Termin

Grafische Sitzverteilung

Burgenland
19
2
11
1
3
19  2  11  1  3 


Kärnten
18
6
3
9
18  6  3  9 


Niederösterreich
13
3
3
29
1
7
13  3  3  29  1  7 


Legende
  • Österreichische Volkspartei
  • Sozialdemokratische Partei Österreichs
  • Freiheitliche Partei Österreichs
  • Die Grünen – Die Grüne Alternative
  • NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum
  • Team Kärnten
  • Liste Fritz Dinkhauser
  • Kommunistische Partei Österreichs
  • MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte
  • wilde Abgeordnete
  • Oberösterreich
    11
    7
    2
    22
    11
    3
    11  7  2  22  11  3 


    Salzburg
    8
    3
    3
    15
    7
    8  3  3  15  7 


    Steiermark
    2
    12
    6
    2
    18
    8
    2  12  6  2  18  8 


    Tirol
    6
    4
    2
    2
    17
    5
    6  4  2  2  17  5 


    Vorarlberg
    3
    7
    3
    17
    5
    1
    3  7  3  17  5  1 


    Wien
    46
    16
    8
    22
    8
    46  16  8  22  8 


    Siehe auch

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    Landeswappen (PDF)
    Public domain
    Datei:AUT Tirol COA.svg
    Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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    Datei:Austria Bundesadler.svg
    Wappen Burgenland http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf http://www.fahnen-gaertner.com
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    Datei:Burgenland Wappen.svg
    Schild des Wappens von Kärnten, Österreich selbst erstellt nach Vorlage des LGBl. Nr. 12/2003 Autor/-in unbekannt Unknown author
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    Datei:Kaernten shield CoA.svg
    Landeswappen von Niederösterreich , Österreich selbst erstellt Autor/-in unbekannt Unknown author
    Public domain
    Datei:Niederösterreich CoA.svg
    Wappen von Oberösterreich http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf Krahl
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    Datei:Oberoesterreich Wappen.svg
    Landeswappen von Salzburg Autor/-in unbekannt Unknown author file: Image:Salzburg Landeswappen.PNG on Wikimedia Commons Original: Unbekannt Vektor: David Liuzzo
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    Datei:Salzburg Wappen.svg
    Landeswappen der Steiermark - Druckvorlagen
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    Eigenes Werk mittels: Montfort - Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs - 56. Jahrgang 2004 Heft 1/2
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    Datei:Vorarlberg CoA.svg
    Diese Vektorgrafik wurde von foreigners mit Inkscape erstellt und dann von an Austrian durch manuellen Code ersetzt
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