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vom 24.12.2021, aktuelle Version,

Canisianum (Innsbruck)

Collegium Canisianum
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Seminartyp Theologenkonvikt
Anschrift Sillgasse 6
6020 Innsbruck
Land Österreich
Gründungsjahr 1910
Rektor Pater Andreas Schermann SJ
Spiritual Pater Josef Thorer SJ
Webadresse www.canisianum.at
Das Gebäude „Canisianum“ in der Tschurtschenthalerstraße, in dem das Collegium Canisianum bis 2013 untergebracht war.

Das Canisianum in Innsbruck ist einerseits ein Gebäude in der Tschurtschenthalerstraße 7, das 1910/11 für ein internationales Theologenkonvikt der Jesuiten im neuromanischen Stil errichtet worden ist. Andererseits ist es auch der Name des Priesterkollegs selbst, das 2013 wieder von der Tschurtschenthalerstraße 7 in die Sillgasse 6 übersiedelt ist. Es steht bis heute unter der Trägerschaft des Jesuitenordens.

Geschichte

Das Canisianum ist nach dem Heiligen Petrus Canisius benannt und wurde 1910/11 unter Regens P. Michael Hofmann gebaut. Es löste das Theologenkonvikt Nicolaihaus ab.

Während des Ersten Weltkrieges beherbergte es von 1915 bis 1919 auch die Studenten des Germanicums von Rom. Am 21. November 1938 wurde das Canisianum von den Nationalsozialisten geschlossen und konnte erst im Oktober 1945 wieder eröffnet werden.

Im Sommer 2013 ist das Collegium Canisianum in Räumlichkeiten des Jesuitenkollegs in der Sillgasse übersiedelt, wo es auch ursprünglich angesiedelt war. Seither befindet sich im Gebäude in der Tschurtschenthalerstraße ein Studierendenheim der Akademikerhilfe.

Bekannte Absolventen des Konvikts

Commons: Canisianum  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Seminar, Canisianum mit Kirche und Einfriedung: Tschurtschenthalerstraße 7 in Innsbruck Eigenes Werk Leitzsche
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