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!!Georg Donberger: Cantate Domino canticum novum
     
[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Georg_Donberger_Cantate_Domino_canticum_novum/070307a.jpg' height='250' alt='Stift Herzogenburg' caption='Stift Herzogenburg' width='176'}]


Georg Josef Donberger ( 1709 Bruck an der Leitha - 1768 Herzogenburg) gehört zu jenen Klosterkomponisten, welchen bisher zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl sie das Musikleben in Österreich im 18. Jahrhundert entscheidend beeinflußten. Die musikalische Ausbildung erhielt Donberger am Wiener Jesuitenkolleg, das er ab 1720 besuchte. Nach dem Schulabschluß und dem Studium der Philosophie trat Donberger 1728 in den Orden der Augustinerchorherren von Herzogenburg ein, wo er Regenschori wurde. Neben [Johann Georg Zechner|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Johann_Georg_Zechner_Große_Orgelmesse_in_C-Dur] und Franz Ignaz Anton Tuma zählt Donberger zu den wichtigsten österreichischen Komponisten zwischen [Johann Josef Fux|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Johann_Josef_Fux_Angelica_vincitrice_di_Alcina] und [Josef Haydn|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Joseph_Haydn_Symphonie_Nr_6_(_Le_Matin)]. Die hier vorgestellte Motette Cantate Domino canticum novum ist das Offertorium für das Allerheiligenfest. Das Bild zeigt das Stift Herzogenburg in der Nähe von St. Pölten. (E. Stadler)


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